[2] Lenk / Kaever (Hg.): Peter Kürten, S.260..
[3] Lenk / Kaever (Hg.): Peter Kürten, S.261ff..
[4] Lenk / Kaever (Hg.): Peter Kürten, S.264f..
[5] Lenk / Kaever (Hg.): Peter Kürten, S.267ff..
Archiv der Kategorie: Die Person
Hinter Gittern (3): Die Untersuchung von Prof.Sioli
„Es fehlen alle die unmotivierten stereotypen, manierierten Absonderlichkeiten in Haltung und Bewegung von Gesichtsmimik, Ausdrucks- und anderen Bewegungen des Körpers und der Sprache, welche die Anzeichen katatoner Störungen, des Spanungs- irreseins oder Triebirreseines sind.“[1]
„Die Taten Kürtens stellen sich uns also in der Weise dar: Zum Zweck der sexuellen Befriedigung hat Kürten seine Taten geplant, unternommen und durchgeführt, die sexuelle Befriedigung war von ihm nur durch Gewalttaten vollendet möglich; die in der Sühneidee von ihm zusammengefaße denkerische Theorie ermöglichte es ihm, jede Hemmung beiseite zu schieben, die nach einer Tat für die nächste Tat entstehen konnte; Großmanns- sucht und Phantasieausmalung gaben ihm zu den Gesamthergängen das affektive Beharren.“[2]
Den Ergebnissen zur Geisteskrankheit, Motiven und dem freien Willen folgt dann eine ärztliche Einordnung der Persönlichkeit Kürtens. Prof.Sioli führte dazu eine Untersuchung der „Erbeigenschaften“ durch, die auf einem Ahnentafel eines Dr.Neustadt und der Charakterisierung Kürtens beruht. Es wird dabei klar, dass nur auf der väterliche Seite eine „außerordentliche Häufung gleicher Eigenschaften“ zu erkennen ist. Dazu gehören:
„Geisteskrankheit in geringem Maße, Kriminalität in stärkerem Maße, Trunksucht in noch stärkerem Maße und am stärksten verbreitet […] Großmannssucht, lebhafte[…] Phantasietätigkeit, Reizbarkeit und gesteigerte Sexualität.“[3]
Die Geisteskrankheiten, die dort festgestellt wurde, sind vermutlich keine, die vererbt, sondern während des Lebens erworben wurden, z.B. durch den Alkohol oder Syphilis- erkrankungen. Prof. Sioli erklärt im Anschluss daran noch einmal ausdrücklich, das das Vorhandensein von Erbeigenschaften nicht die Verantwortung für die Entwicklung im Leben ersetzt.
Als sicher steht für Prof.Sioli fest, dass Peter Kürten eine schlimme Jugendzeit hatte, die besonders von seinem prügelnden und trinkenden Vater beherrscht war. Alle seine wesentlichsten Eigenschaften wurde bis zu seinem 16 Lebensjahr – als er von zu Hause ausriß – entwickelt.
„Wir sehen in der Persönlichkeitsentwicklung Kürtens als wichtigste Eigenschaft die Entstehung und immer konsequentere Entwicklung der sadistische Perversion an, die in früher Jugend entstand, die in Phantasie und Handlung ihn dauernd beschäftigt […].“[4]
Auch Prof.Sioli betont, ebenso wie Prof.Berg, dass Kürten neben seinen negativen Eigenschaften auch andere besitzt. So seien ihm zarte Gefühle und Triebe nicht fremd, was sich besonders in seinem Verhältnis zu seiner Frau äußere. Auch schaffte er es „in seiner schrecklichtsten Zeit der Mordlust“ sich seinem Vater anzunähern und sich mit ihm auszusprechen. In seiner Phantasie stellte er sich auch die dankbare, jubelnde Stadt Düsseldorf vor, die nun vom Düsseldorfer Mörder befreit sei. Ein weitere positive Eigenschaft ist seine intellektuelle Geistesfähigkeit und seine Bildung.[5] Abschließend stellt Prof.Sioli fest:
„Für Menschen, in denen einzelne höhere Eigenschaften gerade das Triebleben zu einer besonderen Höhe entwickelt sind, hat die medizinische Wissenschaft den Begriff der Psychopathie, die Abartung im Seelischen, ohne daß dies Abartung von der medizinischen Wissenschaft als Krankheit im engeren Sinne oder als unabänderliche, dem freien Willen entzogene Veränderung betrachtet wird. Und so erscheint es uns medizinisch gesehen die Persönlichkeit Kürtens.“[6]
[2] Lenk / Kaever (Hg.): Peter Kürten, S.241.
[3] Lenk / Kaever (Hg.): Peter Kürten, S.244.
[4] Lenk / Kaever (Hg.): Peter Kürten, S.251.
[5] Lenk / Kaever (Hg.): Peter Kürten, S.232-253.
[6] Lenk / Kaever (Hg.): Peter Kürten, S.252.
Hinter Gittern (2): Die Untersuchung von Prof.Berg
„Ich hatte eigentlich dauernd die Stimmung, Sie werden es Drang nennen, zum Umbringen. Je mehr, um so lieber. Ja, wenn ich die Mittel dazu gehabt hätte, dann hätte ich ganze Massen umgebracht, Katastrophen herbeigeführt. Jeden Abend, wenn meine Frau Spätdienst hatte, bin ich herum- gestreift nach einem Opfer. Es war aber nicht so leicht, eins zu finden.“[1]
„In meinen Vorstellungen spielten die Brände dieselbe Rolle wie andere Massenunglücke, wenn die Leute dabei so durcheinander liefen und schrien, das war mein Vergnügen. Auch der grelle Feuerschein nachts war erregend.[…] Ich habe regelmäßig den Brand beobachtet, meist aus nächster Nähe, so daß ich schon zur Hilfeleistung herangezogen wurde. Ich befand mich sonst immer unter den Zuschauern auf der Straße […] Bei großen Bränden kam es dann immer zum Samenerguß.“[2]
„Sein von ihm geschildertes Tierquälen war schon sadistisch gerichtet. […] Aber er bestätigt doch die alte Erfahrung, daß frühzeitige Tierquälerei das Vorzeichen einer Künftigen Kriminalität ist.“[3]
„Das war das unfehlbare Reizmittel, um den Orgasmus auch dann noch hervorzurufen, wenn andere auch sonst oft erprobte Mittel, wie das Würgen, die Hammerschläge, nicht oder nicht schnell genug wirkten.“[4]
„Im Grunde war es doch nur eine Gewohnheit geworden, abends und an den Feiertagen auszugehen und nach einem geeigneten Opfer auszuspähen. Fand er keins, und das war glücklicherweise die Regel, so ging er eben unbefriedigt heim.“[5]
„Wer sich nach den Zeitungsberichten über die entsetzlichen Verbrechen des Kürten ein Bild von ihm zurecht legt, der stellt sich ihn als einen gefühlskalten, rohen Menschen vor, als die Bestie in Menschengestalt. Der Zeitungsleser erfährt eben nur das Schreckhafte. Wer sich aber näher mit diesem seltsamen Menschen beschäftigt und zu scheiden vermag zwischen dem Sadisten Kürten und dem Menschen Kürten, der wird zu seiner Verwunderung in diesem Menschen Kürten neben manchen Mängeln auch Werte entdecken just in ähnlicher Mischung wie bei anderen Mitmenschen auch, einen zugänglichen, freundlichen Plauderer mit vielseitigen Kenntnissen und zutreffendem Urteil, der vergessen macht, daß wir dem Düsseldorfer Mörder gegenübersitzen.[7]
Hinter Gittern (1): Kürten im Urteil seiner Umwelt.
[2] Lenk / Kaever (Hg.): Peter Kürten, S.77f..
[3] Lenk / Kaever (Hg.): Peter Kürten, S.78f..
[4] Lenk / Kaever (Hg.): Peter Kürten, S.79f..
Ehe (5): Auguste und Peter Kürten nach dem 25.Mai 1930
„Das sah ich […] den seelischen Zusammenbruch meiner Frau. Den wollte ich beendigen, und zwar so bald wie möglich.[…] Nach meiner Erinnerung saß doch die Frau zusammengekauert da, die Augen zu Boden geschlagen und schüttelte sich vor Schluchzen. Ich wiederhole also, ich würde mein Geständnis nicht widerrufen haben, wenn ich diese Gegenüberstellung nicht erlebt hätte.“[3]
„Frau Kürten befindet sich ein einem starken Erregungszustande und bedarf wegen der Gefahr eines Selbstmords (will weit weggehen, wo sie allein ist, hat keine Menschen nötig) sofortiger Anstaltsbehandlung.“[5]
„Ich habe mir schon manchmal hier gewissermaßen Vorwürfe gemacht, in letzter Zeit allerdings nicht mehr, daß ich meine Frau nicht auch umgebracht habe, dann hätte sie Ruhe gehabt und ich auch. Ich hatte damals [als er die Bitte zum ersten Mal äußerte, Anm. J.N.K.] darauf hingewiesen, daß dieses alles, dieser Berg von Schmach und Schande, den ich über meine Frau gebracht und womit ich meine Frau überhäuft habe, meine Frau besonders schwer treffen würde und sie besonders schwer zu leiden habe mit Rücksicht darauf, daß sie im Grunde genommen eine sehr empfindliche Seele ist, […]“[8]
[2] Lenk / Kaever (Hg.): Peter Kürten, S.55.
[3] Lenk / Kaever (Hg.): Peter Kürten, S.59.
[4] Lenk / Kaever (Hg.): Peter Kürten, S.59ff.
[5] Lenk / Kaever (Hg.): Peter Kürten, S.66.
[6] Lenk / Kaever (Hg.): Peter Kürten, S.64 ff..
[7a] Lenk / Kaever (Hg.): Peter Kürten, S.121.
[7b] Lenk / Kaever (Hg.): Peter Kürten, S.94.
[8] Lenk / Kaever (Hg.): Peter Kürten, S.172.
Ehe (4): Kürtens erstes Geständnis
„Er: Alles habe ich gemacht, ich habe alles gemacht, was hier in Düsseldorf vorgefallen ist.
Ich: Ja, was willst Du damit sagen, die Morde?
Er: Ja, die Morde und die Überfälle.
Ich: Das mit den unschuldigen Kindern auch.
Er: Ja.
Ich: Warum hast Du das denn getan? Die Kinder haben dir doch nichts getan.
Er: Nein, getan haben die mir nichts.
Ich: Warum hast du das denn gemacht?
Er: Das weiß ich selbst nicht. Das ist so über mich gekommen.
Ich: Das mit der Rosa Ohliger und dem Scheer auch? Das kann ich doch gar nicht glauben.
Er: Dann ist es auch gar nicht wahr.“[1]
[2] Lenk / Kaever (Hg.): Peter Kürten, S.94-100.
[3] Karl Berg: Der Sadist, S. 106.
Ehe (3): Die Frau des Serienmörders
„[…]Wenn ich wüßte, wer der Täter wäre, würde ich hingehen und mir die auf ihn gesetzte Belohnung verdienen. Dann braucht eich nicht mehr zu Hemesath zu gehen und arbeiten. Er hat sich aber darauf nichts anmerken lassen.“[1]
„Daran, daß er Morde verübt hätte, habe ich zunächst nicht gedacht. Dazu hatte ich auch keinen Grund, weil ich ja die mehreren Mädchen, mit denen er verkehrt hatte, soweit sie mir bekannt waren, lebend wußte. Ich habe niemals, hier in Düsseldorf sowenig wie in Altenburg, irgend etwas an meinem Manne bemerkt, das auf einem Mord hingedeutet hätte.“[6]
Ermittlungen (9): Kürten im Fokus
Angeblich bekam Kürten in der Haft einmal einen Brief, in dem ihm angeboten wurde, dass ihm ein Teil der Haft entlassen würde, wenn er verspräche das Stadtgebiet zu verlassen. Darüber soll er sehr erbost gewesen sein und sprach von Rache an einem Staatsanwaltschaftsrat Jansen.
Während des Jahres 1929 und der Mordserie schöpfte Wilhelm Hofer zuerst keinen Verdacht und traf sogar einmal Kürten im Frühjahr im Hofgarten. Die Frau Hofers fürchtete sich vor Kürten und dessen Blicken und deswegen gab es keine weiteren Kontakte. Erst die Nachricht, dass die Ermordete in Papendell aus dem Zoo-Viertel stammte, ließ ihn Kürten verdächtigen. Er meldete seinen Verdacht unter Angebe der Äußerungen Kürtens der Polizei.[1]
Der Hinweis Wilhelm Hofers blieb bei der Polizei nicht unbearbeitet. Das erstaunliche ist, dass es der einzige Hinweis unter den tausenden eingegangen war, der Peter Kürten verdächtigte. Man zog nach der Aussage des Zellengenossen Erkundigungen über jenen Peter Kürten ein, „wobei ihm von den verschiedensten Stellen ein geradezu glänzendes Zeugnis ausgestellt wurde“, so Ernst Gennat. Auch in der Nachbarschaft und auf der Arbeitsstelle ließen sich keine Hinweise auf eine Täterschaft feststellen. Einige Fotos des Verdächtigen wurden Gertrud Schulte vorgelegt, doch sie erkannte ihn nicht. Peter Kürten wurde als Verdächtiger ausgeschlossen.[2] In den nächsten Wochen geschahen dann aber keine Morde mehr…
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[2] Ernst Gennat: Der Prozeß, S.205f..
Ermittlungen (8): Das Antlitz des Täters
„Alter: 34 Jahre (nach eigenen Angaben der Schulte gegenüber);
Stand: Anscheinend Arbeiter (früher angeblich bei der Post auf Paketausgabe beschäftigt gewesen);
Größe: Etwa 1,70m;
Gestalt: Schlank, kräftig;
Haar: Mittelblond;
Bart: Glatt rasiert;
Gesicht: blaß, länglich;
Stirn: hoch;
Augen: blau oder grau – nicht dunkel;
Nase: Schmal, spitz etwas nach aufwärts gebogen;
Zähne: Im Oberkiefer vollständig, im Unterkiefer fehlen – bis auf geringe Stümpfe – die beiden rechten Schneidezähne oder der zweite Schneidezahn und der daneben stehende Eckzahn;
Hände: Saubere Arbeiterhände
Sprache: Hochdeutsch, lispelt etwas, da die Zunge in die bezeichnete Zahnlücke kommt
Besondere Kennzeichen: Hält den Kopf meist etwas nach rechts schief
Bekleidung: Mittelgrauer Anzug mit dickeren Streifen; lange Hose – Schlips und Kragen – grauer Filzhut mit grauem Band – schwarze Schnürschuhe.“[1]
Ehe (1): Die Heirat mit Auguste
„Am 12. Mai 1921 bin ich dann mit meinem jetzigen Mann zuerst zusammengetroffen. Er war mir von vornherein unsympathisch. Ich mochte ihn jedenfalls nicht. […] Als ich eines Samstags meine Schwester in Leipzig besuchte, wollte er mich abends am Bahnhof abholen. Um ihn los zu sein, gab ich an, daß mein Zug um 8 Uhr wieder in Altenburg sei. Ich wählte aber einen anderen Zug, der erst um 11 Uhr eintraf. Da stand er noch am Bahnhof in einer Ecke und erwartetet mich.“
Obiges Zitat stammt aus der zweiten Aussage Auguste Kürtens vom 23.Juni 1930.[1]
Diese wurde als Auguste Scharf am 20.2.1880 in Wilkowe (Schlesien) geboren. Der Vater war „Hausbesitzer“ und Schneider. 1892 brannte das Haus ab und Auguste kam zu einer Tante. Ab 1895 arbeitete sie als Hausmädchen in Rawitsch und ging 1896 nach Berlin, wo sie als Hausmädchen arbeitete, aber einem „Absteigequartier“ für Dirnen wohnte und so in Kontakt mit der Sittenpolizei der Hauptstadt kam. 1897 kam sie zu ihrem Bruder nach Leipzig, wo sie bis 1909 in einer Fabrik arbeitete. 1911 kam sie in Haft, worüber noch zu sprechen sein wird, und ging 1915 zu ihrer Schwester nach Leipzig, wo sie schneiderte. 1919 oder 1920 übernahm sie die Filiale einer Schokoladenfabrik in Altenburg, wo sie 1921 Peter Kürten kennen lernte.[2]
Wie aus dem Zitat hervorgeht, war Auguste nicht von Kürten begeistert. Sie wies ihn ab, versuchte später auch ihn mit einer anderen Frau zu verkuppeln. Schließlich, so stellt sie es dar, begannen sie ein Verhältnis, weil Kürten drohte, „ihr etwas zwischen die Rippe zu drücken“. Von seiner kriminellen Vergangenheit wusste sie nichts, er stellte sich ihr als aus russischer Kriegsgefangen- schaft[3] entlassen vor. Sie allerdings verheimlichte ihm ihre Haft nicht. Im März 1923 heiratete Peter Kürten Auguste, auch aus den wirtschaftlichen Gründen[3a] der Inflationszeit. Die Ehe verlief in Altenburg, nachdem Kürten seine Frau einmal schlug und „Radau machte“, ohne Streit, da Auguste nun wusste, wie sie mit ihm umzugehen hatte. Im Gegenzug zeigte sich Kürten seiner Frau gegenüber als Gentleman und holte sie beispielsweise bei Gewitter ab und begleitete sie nach Hause. Die Ehe hielt Kürten nicht davon ab anderen Frauen nachzustellen.[4]
Auguste Kürten äußerte in der Vernehmung, dass Peter Kürten beim Geschlechtsverkehr nur den „üblichen Verkehr“ verlangte.[5] Nach dessen Aussage bei Prof. Sioli endeten die „Gelegenheiten der Beiwohnung“ mitunter so, dass sein Frau danach „schwarz und blau war an den Armen und anderen Körperteilen“.[6] Abgesehen davon (und von dem Verschwiegen der Haftstrafen) scheint Peter Kürten ein guter, ehrlicher und liebender Ehemann gewesen zu sein. Über seine Frau sagte er:
„Dann hat meine Frau auch eine gute Unterhaltungs- gabe gehabt, sie war auch bewandert auf vielen Gebieten, außerdem war sie auch schon etwas gereist, hatte schon was von der Welt gesehen, so daß es immer sehr interessant war ihr zuzuhören […]
Außerdem hat mir gefallen an meiner Frau, daß sie also im Vergleich zu mir gewissermaßen sittenrein war. Sie konnte nicht nicht einmal unanständige Gespräche hören oder dulden. Sie war weiterhin ordnungsliebend, fleißig und vor allen Dingen aufrichtig und ehrlich und hat immerhin in dieser Zeit [in Altenburg, Anm.J.N.K] auf mich starken Einfluß ausgeübt.“[7]
Gegenüber seiner Frau, sagte Kürten, habe er nie gewalttätige Vorstellungen gehabt, von Anfang an nicht.[8]
[3a] Lenk / Kaever (Hg.): Peter Kürten, S.202.
[6] Lenk / Kaever (Hg.): Peter Kürten, S.189.
[7] Lenk / Kaever (Hg.): Peter Kürten, S.190f.
[8] Lenk / Kaever (Hg.): Peter Kürten, S.187f.